Das Buchgericht -
Was Leser über Laird Olivers Bücher sagen

Schreiben ist nichts besonderes. Alles, was man tut, ist: Man sitzt an einer Schreibmaschine und blutet.

BücherEule

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Ein bisschen Entspannung fürs Wochenende gesucht, den Kindle rausgeholt und dabei bin ich über “Sünde” gestolpert. Das Cover hat mich neugierig gemacht und der Inhalt nicht enttäuscht, über den Plot wurde ja in den übrigen Rezensionen schon einiges erzählt, deshalb möchte ich nicht weiter spoilern. Das Buch ist super spannend und durch die vielen Details wirklich gruselig, ich hatte wirklich das Gefühl diesem Arsch von einem Mörder über die Schulter zu gucken. Ich kann es nur empfehlen, mir hat es Spaß gemacht.
Ach ja, ich hoffe, dass es bald weitergeht und die Dämonin ihren Inquisitor kriegt, obwohl das wirklich sündig wäre.

Bücherverliebt

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Die Geschichte der Babylonierin, die zu einer Dämonin wurde hat mich schon in Band eins in ihren Bann geschlagen. Der zweite Band setzt nahtlos am Ende des Ersten an und begleitet die Heldin auf das Schützenfest, die neue Freundschaft mit Trisch erfährt eine überraschende Wende, es gibt ein Wiedersehen mit Pazuzu und die Szene mit der jungen Frau auf Helgoland am Ende von Band eins ordnet sich ein. Das Ende ist ein richtig böser Cliffhanger, ich hoffe Liliths Freunde finden einen Weg sie wieder da raus zu holen. Auf jeden Fall bin ich zufrieden und kann es kaum erwarten, bis die Fortsetzung kommt.

Riversong

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Ich besitze bereits einige Bücher von Laird Oliver und schlage immer wieder gerne zu, wenn es etwas Neues von ihm gibt. Auch bei “Eid und Schwert” bin ich nicht enttäuscht worden. Der neue Roman spielt im Universum von “Sünde”, genauer in der Mittelalter Welt Thir Duhamat. In die Geschichte bin ich gut reingekommen. Es geht knackig los mit einem Drachenkampf über der bereits aus “Drachenglut” bekannten Ehrenwacht und schwenkt dann zu Neema Valera, einer kleinen Schurkin, die sich gerade mit einer Leiche auf einem riesigen Karren herumschlagen muss. Neema flucht gerne, ist herrlich rotzig und, das stellt sich allerdings erst im Laufe des Buchs heraus, in ihrem Inneren sehr verletzlich. Sie ist die Heldin des Romans und ich mag sie. Es macht Spaß ihre Abenteuer mitzuerleben und mit ihr mitzufiebern. Über die Handlung selbst möchte ich eigentlich nichts verraten. Es sei nur soviel gesagt, dass genug Fragen beantwortet werden, damit sich das Ende rund anfühlt und genug Fragen offen bleiben, um sich auf die Fortsetzung zu freuen, die hoffentlich bald kommt

LeseLampe

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Nachdem ich mir schon den ersten Teil “Wolkenkrieger von Eoe” gekauft habe und die letzte Seite mit einem harten Cliffhanger endete, war ich im Grunden schon “gezwungen” weiter zu lesen. 
In “Nebelbestien von Eoe” als Fortsetzung schafft es der Autor noch stärkere Bilder im Kopf des Lesers zu erschaffen und zum Leben zu erwecken. Beide Bücher entführen den Leser in eine fantastische Welt ohne klassische Figuren wie Vampire, Zombies oder sonst was einzusetzen. Alles was der Leser hier erfährt ist völlig neu erschaffen – wirklich faszinierend diese Kreativität – und liebevoll in zahlreichen Details ausgearbeitet. Das bedeutet keinesfalls, dass es hier an Spannung mangelt und einfach nur eine bunte Geschichte erzählt wird. In meinen Augen schafft es kaum ein Autor Spannungsbögen so gut zu erzeugen und aufrecht zu erhalten wie Laird Oliver. Die vielen fantastisch schaurigen Kreaturen mit ihren unterschiedlichsten Eigenschaften sind einfach toll. Verbunden mit der Erzählung in der Ich-Perspektive, klebt man als Leser förmlich an der Heldin der Geschichte dran und erlebt das Abenteuer hautnah.  Die Story ist einfach toll, unglaublich kreativ und macht Spaß!

Schöngeist

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Auf die Fortsetzung von Sünde habe ich mich schon lange gefreut und habe mir das Buch dann auch sofort geholt. Zusammen mit meinem Kindle, einem großen Becher heißer Schokolade und einer ausreichenden Menge Kekse für die fantastische Reise bin ich dann in die Welt der Drachenreiter eingetaucht. Nach einer kurzen Rückblende zur Einstimmung nimmt die Geschichte um Lars, Maya und Ahira schnell Fahrt auf. Dass mit dem kleinen Dörfchen auf der Insel einiges nicht stimmt, war mir schnell klar, Dorfvogt, Thingbaum, Taverne – auf der einen Seite kommt Lars zwar aus der Gegenwart und benutzt Handy und Co., auf der anderen Seite klingt vieles in Ahnweer aber wie aus dem Mittelalter. Und schwups ist Maya auch schon verschwunden. Ab hier würde ich gnadenlos spoilern und deshalb nur so viel: Richtig spannend wird es, wenn das Mädchen weg ist. Dann muss sich Lars nämlich plötzlich einer Welt und einem Krieg stellen, von denen er vorher noch nicht einmal wusste, dass sie existieren. Leider war das Buch dann wie meine Tasse Schokolade viel zu schnell zu Ende und jetzt weiß ich nicht ob ich lieber eine Drachin oder eine Drachenreiterin wäre.

Dragonqueen

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Finn, in der Kindheit eher in einer Fantasiewelt lebend und von den Mitschülern gemobbt, ist plötzlich erwachsen geworden. Die Heldin und der heimliche Traum seiner Kindheit war Nt’schani, die er jedoch irgendwann ins Reich der Fantasie einordnete. Plötzlich – nun ist Finn erwachsen und hat gerade sein Anatomieexamen geschafft – taucht ein Brief von Nt’schani auf, mit der Bitte um eine Verabredung. Das Treffen gleicht einer Nervenzerreißprobe, Nt’schani ist im schlechten Zustand, und vertraut Finn an, dass er sie freikaufen muss. Zwei bullige Typen, die wie aus dem Nichts auftauchen, unterstreichen diese Situation. Kurz darauf verschwindet Nt’schani, zum zweiten Mal, wie ins Nichts. Kann Finn die Frau seiner Träume retten oder entgleitet ihm diese für immer?…Lesen Sie selbst! Fantasy-Roman mit allen Elementen der exzellenten Fantasy ausgezeichnet, die Sprache ist bestechend.

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